Wir haben den Anspruch, dass unsere Kunden maximale Wertschöpfung aus Ihren Daten ziehen können und das auch noch Freude bereitet.
Daher sind uns drei Dinge wichtig:
1. zugänglich
Wir bereiten Daten so auf, dass sie schnell und leicht verständlich sind und maximal selbsterklärend. Dabei kommt es auf die richtigen Kennzahlen an, aber auch auf das richtige Format und den Zeitpunkt. Wir wollen kein Herumkopieren, kein aufwendiges Filtern, kein Ausdrucken und Nebeneinanderlegen, kein dreimal nachfragen.
Fragt ein Kunde beim Blick auf die Daten: “Wie ist das zu verstehen?”, dann haben wir unseren Job noch nicht gut gemacht.
Aus diesem Grund sind in unserem Team nicht nur Daten-Analysten, sondern auch UX/UI-Designer. Gemeinsam finden wie die richtigen Daten und die dafür perfekte visuelle Aufbereitung.
2. wirkungsvoll
Wir bereiten die Daten so auf, dass sie Wirkung erzielen können. Zum Beispiel, dass kritische Entwicklungen frühzeitig erkannt werden können, dass sich konkrete Handlungen daraus abgeleitet lassen oder sie die Grundlage für strategische Entscheidung bilden.
Fragt sich ein Kunde beim Betrachten der Daten “ok, und jetzt?”, dann haben wir unseren Job noch nicht gut gemacht. Dann liefern die Daten noch nicht alle notwendigen Informationen, um eine fundierte Interpretation zu treffen oder Entscheidungen abzuleiten.
3. operationalisierbar (schweres Wort)
Wir setzen die Daten in Anwendungen um, die sich in den operativen Alltag eingliedern und integraler Bestandteil der Prozesse in Planung, Steuerung und Analyse werden. 200-seitige Präsentationen voller Balkencharts, die dann in Ordnern versauern, sind nicht so unser Ding.
Wenn unser Kunde sagt, dass er die Daten im Alltag nutzlos sind, dann haben wir etwas falsch gemacht.
Daten sollen genutzt werden können und einen Mehrwert im Alltag bringen. Und Freude dabei machen. Das nennen wir Best Data Experience.